Termin vereinbaren Schreiben Sie uns Rufen Sie uns an
Dani Stellmach in Meetingsituation lächelnd

7 Bausteine für erfolgreiches Marketing

Für ein erfolgreiches Marketing gibt es viele Faktoren. Die wichtigsten Bausteine haben wir hier für dich zusammengefasst.

Diagnose before Design

Einer der wichtigsten Tipps, die wir dir für dein Marketing geben möchten, ist zunächst einen Schritt zurück zu treten und das große Ganze einmal zu Betrachten. Wir sehen sehr oft einen plötzlichen Aktionismus, ohne Analyse oder Konzept. Die Corona-Pandemie ist dafür ein gutes Beispiel.

Plötzlich befassen sich Unternehmen aus der Not heraus mit Themen wie Social Media, digitalem Marketing und Shops. Ausgangspunkt ist dann aber die Eigene Not und nicht das Bedürfnis der Kunden. Auch einheitliches und hochwertiges Design und eine aktive Markenbildung sind oft nicht möglich.

Mit einer genauen Analyse der aktuellen Situation und klaren, messbaren Zielen, erreichen wir Mehrwert und erzielen nachhaltigen Erfolg.
Wir nennen diesen Prozess Diagnose before Design. Es ist einer der ersten Schritten, wenn wir ein umfangreiches Projekt beginnen und wichtige Grundlage für nachhaltiges Marketing. In den meisten Fällen erfolgt der Prozess in Form unseres Erstgesprächs.

braindinx Teammeeting
Nach einer genauen Analyse, kann das Team im Onboarding mit unserem Creative Brief genau über die Ziele und Meilensteine des Projekts informiert werden.

Kunde / Zielgruppe

Deine Zielgruppe ist der wichtigste Erfolgsfaktor für dein Marketing. Da eine Zielgruppe aber ein sehr anonymer und unpersönlicher Begriff ist, fällt es sehr schwer sich in diese Rolle hinein zu versetzen. Und  genau hier liegt der Schlüssel zu einem erfolgreichen Marketing und zu einer nachhaltigen Markenbildung.

Wer ist dein Kunde?

In unserem CORE Workshop zeichnen wir ein genaues Bild von deinem Kunden. Du kannst dir aber auch selbst Gedanken zu dem Thema machen, in dem du versuchst, dir deinen Kunden als Person vorzustellen. Wer ist dein Kunde und welche Bedürfnisse hat er. Passen deine Angebote und Lösungen dazu?. So entsteht eine eine greifbare Geschichte und es fällt dir wesentlich leichter, den Blickwinkel zu wechseln.

Design Thinking

Mit der Definition des Kunden haben wir die Grundlage geschaffen um uns in die Rolle des Kunden oder der Zielgruppe zu versetzen.

Das Hineinversetzen in die Rolle des Nutzers nennt man Design Thinking. Es schafft praxisnahe Ergebnisse und sorgt für einen Wechsel des Blickwinkels. Design Thinking ist eine systematische Herangehensweise an komplexe Problemstellungen. Der Ansatz geht weit über die klassischen Design-Disziplinen wie Formgebung und Gestaltung hinaus.

Jan Stellmach präsentiert Quauke Stylescape
Ergebnisse des CORE Workshops werden zu Stylescapes ausgearbeitet. Hier die haptische Form als Hatschaumplatten zur Präsentation.

Das WAS definieren

Jedes Unternehmen kann sehr leicht erklären, was es tut. Auch für dich ist es wichtig das klar zu definieren und auch zu kommunizieren. Wir verkaufen X. Wir erbringen Dienstleistung Y. Wir sind sehr gut darin Z zu tun.

Praxis-Beispiel braindinx: „Wir machen Ihr Unternehmen sichtbar. „Wir entwickeln gemeinsam kreative Strategien, Konzepte und Designs“

Die Antwort auf das WAS ist die leichteste Übung für jeden Unternehmer, Selbstständigen und auch für Angestellten keine große Herausforderung. Auch deine Kunden sollten das immer und leicht erkennen können.

Tipp: Sätze von Ihren Kunden die so lauten „Ich wusste gar nicht, dass sie das auch anbieten.“ sind ein guter Indikator dafür, dass hier noch Luft nach oben ist, was die Kommunikation angeht.  

Das WIE kommunizieren 

Auch das WIE ist auch noch relativ leicht zu kommunizieren, die Herausforderung und der Aufwand werden hier aber schon etwas größer. Hier geht es auch darum das eigene Tun oder Angebot anschaulich zu machen. Storytelling und Referenzen sowie Praxisbeispiele machen das WIE greifbar. Im Kern ist es die Erklärung des WAS.

Praxis-Beispiel braindinx: „Markenbildung, Grafikdesign und Webdesign.“

Auch das sind für ein erfolgreiches Marketing ein sehr wichtiger Baustein. So ergeben sich Kategorien und Themenfelder die das WAS griffig und nachvollziehbar machen.

Das WARUM kennen

Das WARUM ist sozusagen die Königsklasse unter den W-Fragen. Oft wird diese Frage mit einer Vision erklärt. Das Problem an der Sache ist allerdings, dass diese Vision oft aus Unternehmenssicht beantwortet wird. Der schlechteste Fall ist eine kopierte Vision. Dann hat sie weder mit der Zielgruppe noch mit dem Unternehmen zu tun. Die Mission ist da schon etwas zielgerichteter, aber auch oft auf das Ziel des Unternehmens und nicht auf den Bedarf des Kunden bezogen. Das Warum kann meist nur der Unternehmer beantworten, es sein denn es gelingt ihm, die Essenz jeden Tag zu Leben.

Wir gehen hier aber noch einen Schritt weiter und stellen die Frage nach dem WARUM deshalb etwas genauer.

Warum sind deine Produkte oder Dienstleistungen relevant für deine Kunden?
Erfolgreiches und nachhaltiges Marketing bedingt die Nutzersicht.

Praxis-Beispiel braindinx: „Unternehmen zur besten Version ihrer Selbst verhelfen.“

Jan Stellmach erklärt CORE Workshop braindinx GmbH
Auch in der Visualisierung ist die wichtige Leitfrage: Warum sind deine Produkte oder Dienstleistungen relevant für deine Kunden?

Der CORE Workshop

Sich selbst kritisch zu hinterfragen und den Blickwinkel zu wechseln ist nicht leicht. Bildlich gesprochen: Du kannst das Etikett nicht lesen, wenn man in der Flasche sitzt. Darum bieten wir unseren Kunden einen eigenen Workshop um die wichtigsten Punkte für das Marketing zu klären.

Der CORE Workshop ist eine Methodik und ein Denkansatz.

Wir folgen dabei dem Prinzip „Design Thinking“. Es ist eine systematische Herangehensweise an komplexe Problemstellungen und Aufgaben aus Kunden- und / oder Nutzersicht. Im Rahmen der Markenstrategie geht der Ansatz weit über die klassischen Design-Disziplinen wie Formgebung und Gestaltung hinaus. Der Mensch rückt bei diesem Ansatz in den Mittelpunkt.

Der Workshop umfasst:

  • Definition des Kunden
  • Die Priorisierung der Ziele
  • Die Konkretisierung Ihrer Marke

Starten wir in die strategische Markenbildung?

Stichwörter: , , , , , ,